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Samstag, 4. Januar 2014

Levi John - Got to be me

Levi John - Got to be me

Levi John is music, music is Levi John“. Treffender könnte der amerikanische Songwriter und Sänger Levi John seine Lebensphilosophie wohl nicht umschreiben, blickt er doch mitlerweile auf eine lange und äußerst erfolgreiche Karriere als Musiker und Entertainer zurück. Geboren auf der karibischen Insel Grenada, wurde Levi John bereits im Alter von sechs Jahren für die TV-Show „12 and under“ entdeckt. Hier präsentierte er wöchentlich Songs und avancierte schnell zum Kinderstar. Nach sechs Jahren Dauerpräsenz im Fernsehen verließ er die Karibik Richtung England, um auf der „London School of Performing ArtsMusik, Theater, Tanz und Gesang zu studieren. Parallel zur Schulausbildung entwickelte Levi sein Talent als Songwriter, was ihm bei „World Records“ als 15jährigem seinen ersten Plattenvertrag sicherte. Gemeinsam mit der Band „The Organisations“ veröffentlichte er von Ende der 70er bis Mitte der 80er Jahre mehrere Hitsingles, wobei die Songs „Hearts of Hearts“ und „Love Love“ durch ihren besonderen Mix aus karibischen Rhythmen und Latinklängen vor allem in Südamerika Kultstatus erlangten.
Diesen Musikstil, der in Südamerika als „Spoge“ und „Gongon“ höchste Popularität erreichte, revolutionierte Levi John zusammen mit dem karibischen Star „Wush“, indem er europäische Einflüsse aus seiner Londoner Zeit mit seinen afrikanisch/ lateinamerikanischen Wurzeln kombinierte.

Noch heute gilt er als Erfinder des SOCA (Sound of Caribian Artists), die Hits „I love music“ und „SOCA Music“ sind bis heute unvergessen. Unabhängig von seinen Erfolgen als Sänger und Songwriter stellte sich Levi John mit 19 Jahren einer neuen Herausforderung und unterschrieb nach Abschluß der „London School of Performing Arts“ einen Vertrag bei einer amerikanischen Musicalcompany. Das Ergebnis war ein am Ende zehnjähriges Engagement bei den ganz großen Produktionen auf dem Broadway, New York. „Diese Zeit war für mich etwas ganz Besonderes, konnte ich mich doch als Sänger und Entertainer etablieren und lernen, eine ganz besondere und einzigartige Verbindung zu meinem Publikum aufzubauen“, so Levi John. Trotz Broadway-Verpflichtungen schrieb er weiter an eigenen Titeln und ging mit Polydor/Polygram Records eine Partnerschaft ein, die in dem Top20-Hit „Hey Honey“ und „Feel like Dancing“ gipfelte. Anfang der 90er beendete Levi seine Arbeit in New York und erhielt Engagements u.a. in der Jerry Lewis Show und in Las Vegas. Gleichzeitig verlagerte sich sein Schaffen als Künstler mehr ins Songwriting. So entstanden in seinem Haus in Florida Hits wie der Millionenseller „Sukumay Mama“. Als Performer stellte sich Levi John verstärkt in den Dienst von Karitativen Organisationen wie der „Care Organisation“ oder dem „Ronald MC Donald House“, das sich für hilfsbedürftige Kinder einsetzt. „Es war an der Zeit für mich, die Inspiration und Freude, die mir mein Publikum gegeben hat, auf meine Art zurückzugeben, also durch Musik“, erinnert sich Levi John. Nach der Jahrtausendwende war für das Multitalent die Zeit reif, wieder ins Studio zu gehen, um ein neues Album zu recorden. Zusammen mit Produzent Cliff Downs, dessen Team schon die Alben von Mariah Carey oder Boyz II Men veredelte, schrieb er zehn Popsongs vom Allerfeinsten, die mit ihrem vollen Sound und einer ungewöhnlichen Mixtur aus R&B, Jazz, Gospel und natürlich karibischem Pop Levi John von seiner besten Seite präsentieren. Das Ergebnis ist der Longplayer „Generations“, mit dem sich der Amerikaner mit der außergewöhnlichen Stimme nun zum ersten Mal auf dem deutschen Plattenmarkt vorstellt.
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